Radio SRF2 Kultur (Karin Salm), Regelrecht beglückend. ist seit vielen Jahren ein führender Gastronom in London. Clever gemacht und gebrauchsorientiert. Aber auch vom Besten: von Menschen, die handelten. Und er konvertiert zum Islam. Schweizer Familie (Susanne Rothenbacher), Jules Decrauzat war als rasender Reporter allen voraus. Tine Giacobbo ist Köchin und lebt in Zürich. Tine Giacobbo und Katharina Sinniger, die Wirtinnen der legendären «Alpenrose» in Zürich, wissen das besonders gut: Vor ihrer Suppenküche im «Limmatlädeli» bildet sich täglich zur Essenszeit eine lange Schlange. SRF Kultur (Stefan Gubser), Eindrücklich und ergreifend. Und über weite Strecken eine äusserst rasant erzählte Reportage, bei der man sich ganz nah am Geschehen fühlt. »Ohne Musik wäre ich verloren gewesen«. Man merkt: Man ist nicht allein. Ihr Buch ist ein Klassiker, der niemals ausgedient haben wird. Matthias Arnold, Biograf und Verfasser von fünf Werken über Vincent van Gogh. In Bern herrschte das Führungsprinzip: «Don’t ask, don’t tell». Die Zeit (Wolfram Siebeck) ...mehr, Ein wunderschönes Vermächtnis. Im Zickzack durch die Weltgeschichte: Danny Kringiel begibt sich auf eine absurde Zeitreise - und entdeckt, dass irgendwie alles mit allem zu tun hat. Ein einmaliges Museum im Norden Israels erzählt vom Schicksal der »Jeckes« – deutscher Juden, die vor den Nazis flohen. Hat die Schweiz damit ihre Unschuld verloren und die Neutralität verletzt? Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Jungen aus Kloten, der durch eine Familientragödie als Vierzehnjähriger Vollwaise wurde und sich zu einer der wortmächtigsten Figuren dieses Landes hochkämpfte: Roger Köppel, Journalist, Verleger der «Weltwoche» und SVP-Nationalrat. Zum Beispiel schadet es nicht, zu wissen, was sich der Spitzenkoch denkt, wenn man sich in einem Gourmetrestaurant danebenbenimmt. John». geboren 1946 in Frauenfeld, war bis 2001 als Redaktor, Frankreich-Korrespondent und Ressortleiter Wissen bei der «Weltwoche» tätig. Den Sohn und die Tochter, weil die über das flinke, rhythmische Zungen- und Lippenspiel der Eltern ebenso staunen wie über das fantastische Abenteuer dreier winziger Gestalten. Nun gibt es diesen Fundus, gerafft in unterhaltsamen Texten und veranschaulicht durch Illustrationen, endlich auch als Buch: Die fünfbändige Reihe «Das kulinarische Erbe der Schweiz» ist eine Sammlung einheimischen Geschmacks. Vieles ist historisch nicht verbürgt. Er schloss sein Anglistikstudium mit einer Dissertation über Shakespeare ab und ist Verfasser eines Buchs über die Kriegsvergangenheit des österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim, einer Biografie des Radrennfahrers Ferdi Kübler und des Kriminalfallberichts «Mord im Kehrsatz». Auf humorvolle Weise präsentiert er uns eine Knacknuss nach der anderen und kommentiert trocken: «Deutsch werden Sie, wenn Sie’s nicht schon können, mit diesem Buch nicht lernen, aber Sie werden wissen, was man alles falsch machen kann.» Inspiriert durch Fehler von Journalistinnen und Journalisten, hat Max Wey ein abwechslungsreiches, anspruchsvolles Frage-Antwort-Spiel ausgetüftelt. Roman Sandgruber hat zahlreiche Briefe von Hitlers Vater Alois entdeckt – sie werfen ein neues Licht auf die Familie. NZZ am Sonntag (Victor Merten), Besonders detailreich und ungeschönt realistisch. Frank A. Meyer ...mehr, Constantin Seibt ist wahrscheinlich unter den Schweizer Journalisten der beste Schreiber. Ein Tag ohne Kochen ist für Elisabeth Bronfen ein trauriger Tag. An ihnen dürfen sich auch andere bedienen, uns sie werden es nicht bereuen. NZZ (Christoph Egger), Das Buch liefert vorzügliches und exklusives Material. Max Dax ...mehr, Ryser pflegt eine knappe, schnörkellose und doch irgendwie wilde Sprache. Ils ont une conscience de soi et sont aussi en mesure d’organiser avec beaucoup d’ingéniosité leur espace, leur environnement social et leur vie quotidienne. St. Galler Tagblatt. Für ihren Text «Mein Vater und ich» wurde sie 2018 für den Schweizer Reporterpreis nominiert. Das ist keine Kampfschrift gegen Brüssel. Wenn es um den praktischen Nutzen geht, so ist Marcella Hazan unschlagbar. Appenzell Ausser- und Innerrhoden, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau, Glarus, Graubünden mit Grigioni italiano, Ticino, Uri. Das macht die Pandemie zwar nicht weniger gefährlich, aber es hilft, damit umzugehen. Zeitung (Thomas Stahel). Besorgungen macht Anna, Studentin und Nebenjob-Prostituierte. Er verstarb völlig unerwartet im Herbst 2015. geboren 1958 in München, studierte am Radcliffe College, an der Harvard University und an der Universität München. Aber schauen Sie selbst in die Bildergalerie. Er sollte sie zu ihrem Sprachrohr machen. Aber keine Angst: Miss Universum bleibt Miss Universum, geändert wurde nur wenig. Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Das Buch schildert den Alltag einer Berggorillafamilie in den Virunga-Wäldern Zentralafrikas. Toggenburger Tagblatt (Anina Rütsche), Eine Art Gegenentwurf zum 0815-Tourismus, ein Schatzkästlein für den stillen Geniesser. Ab 1989 wieder als Autor bei der «Weltwoche». Radio SRF 1 (Maja Brunner), Wenn ich ein kulinarischer Diktator wäre, würde ich mir Christian Seiler als engsten Verbündeten wünschen. SonntagsZeitung (Michael Soukup) ...mehr, Vorgestern kam eine silbergraue Schönheit im eleganten schwarzen Umschlag an – habe sie sofort «verputzt». Annabelle (Evelyne Emmisberger), Rezepte, mit Liebe geschrieben. Tages-Anzeiger (Iwan Städler). Aargauer Zeitung, Die Journalistin Aline Wüst hat genau hingeschaut. Eine Bibel für alle Suppenkasper. Nicht bei diesem Kinderbuch. Man liest es mit Genuss. Schatzkammern, Wasserkraftwerke, Hightechlabors, Spitäler, Verkehrstunnel, der Bundesratsbunker und geheime Kavernen: Die unterirdische Schweiz ist strahlend und kurios. Thurgaukultur (Brigitta Hochuli). Elmer verlässt das Offshore-Paradies mit einem brisanten Gepäckstück: den gesamten Kundendaten. Die Zeit (Wolfram Siebeck) ...mehr, Marcella Hazans Kochbücher sind eigentlich Liebesromane. Und wie bei Widmer nicht anders zu erwarten, ergeben sich daraus faszinierende Ausflüge für die ganze Familie. Andri Pols Reportagen wurden 2009 mit dem «Swiss Photo Award» ausgezeichnet. angegebene Adresse. Dieses Buch ist ein Bericht über eine unsichtbare Welt, in die sich Hooligans zurückgezogen haben. Zur Nachbesserung, um verkrustete Einstellungen aufzubrechen. Tagblatt (Isabelle Seemann), Mit dem hinreissenden Band über «Anfänge» kann das eben beginnende Jahr eigentlich nicht mehr schiefgehen. NZZ (Wolfgang Fassbender), Eines der elegantesten und wichtigsten Kochbücher der vergangenen fünfzig Jahre. Sonntagszeitung (Nina Kobelt), Like a modern day Tintin on gastronomy Christian Seiler criss-crosses the world with his notebook and razor sharp pencil. Filmkritiker, Kultur­redaktor und Ressortleiter bei der «Weltwoche». Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann. Die erste Sekunde des ersten Januars ist die schönste des Jahres. Was für sein erstes Wanderbuch galt, gilt jetzt genauso für das zweite: Dieser Schweizbegeher lässt eines nie aus den Augen: den Spass an der Sache. Martin Riggenbach ist studierter Geograf und Historiker und verfasste seine Lizentiatsarbeit zum Nachlass von Xavier Mertz. Es gibt keine anderen Beweise, nur das nackte Geständnis: Die berüchtigte Zürcher Parkhausmörderin Caroline H. bekennt, zwei Frauen ermordet und es bei einer dritten versucht zu haben. Das Buch beginnt mit Ian Flemings grosser Schweizer Liebe. Er wird Seemann auf Hochseefrachtern, Vorarbeiter bei Schweizer Konzernen in Arabien, Baustellenleiter eines nigerianischen Oligarchen. Ohne Haltbarkeitsdatum. Zudem unterrichtet er an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. Schweizer Reporter-Forum. Er liebt es nach wie vor, Musik zu machen: Zu seinem 2019er-Album "What's My Name" erklärte Ringo Starr seinerzeit, es könnte vielleicht das letzte sein. In der NS-Zeit war die französische Modemacherin Coco Chanel in eine bizarre Geheimdienstaffäre verwickelt. Seit 1983 eine regelmässige Kolumne in der «Weltwoche» und gelegentliche Beiträge in «Die Zeit». Salome Müller ist Journalistin und schreibt für den «Tages-Anzeiger». 6 Abs. Die Welt im Schmutz einer Autotür. Da die beiden ausserdem den Geburtstag teilen, lag nichts näher als eine poetische Hommage des Sprachvirtuosen an den Ballvirtuosen. Ich entschuldige mich bei jedem. geboren 1936 in Chur, ist Reporterin für in- und ausländische Medien und Autorin von Büchern wie «Leben und Sterben im Todestrakt» (Heyne) und «Expeditionen in die Mitte des Volkes» (Edition Patrick Frey). Marilyn Monroe [ˈmɛɹɪlɪn mənˈɹoʊ] (* 1. Studium der Psychologie, Psychopathologie und Anglistik, Abschluss 1986, Promotion 1995 über «Sänger, Songs und triebhafte Rede» (Stroemfeld, 1997). Und eine, die die Augen öffnet. In loser Folge zeigen sie H, ganz mit sich selbst beschäftigt und immerzu auf Wirkung bedacht, in alltäglichen Situationen, die darum keine sind, weil Hs Anwesenheit sie in Spiegelkabinette verwandelt. Er war Leiter Digital bei «20 Minuten», zurzeit bei der Blick-Gruppe von Ringier, und ist in der Branche als «James Bond des Onlinejournalismus» bekannt. Tages-Anzeiger (Paulina Szczesniak), Die Sportfotografien von Decrauzat sind Momentaufnahmen zwischen Kunst und Spektakel. 
Mit Beiträgen von Michèle Binswanger, Carlos Hanimann, 
Dominik Imseng, Nadine Jürgensen, Olivia Kühni, 
Barbara Reye, Alexander Seibt, Gabriel Vetter, Ursula von Arx. Tages-Anzeiger (Jean-Martin Büttner), Schreiben, was ist: Diese Forderung an die JournalistInnen, einst vom «Spiegel»-Gründer Rudolf Augstein formuliert, von Roger Köppel immer wieder neu ins Feld geführt, hat Daniel Ryser mit seinem Buch eingelöst. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft der Echtzeit Verlag unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. taz (Jörn Kabisch), Eine absolute Lese- und Kochempfehlung auch für Menschen, die bereits einige (italienische) Kochbücher in ihrer Sammlung haben. Oswald Oelz war viele Jahre Chefarzt am Triemlispital in Zürich und ist seit seiner Jugend leidenschaftlicher Alpinist. Nun erzählt er in zwölf Geschichten, wahr und zärtlich, wie es zu den kulinarischen Erlebnissen gekommen ist. Oliv (Helen Weiss), Unterhaltung und Bildung zugleich. Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft der Echtzeit Verlag angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört. Tagesspiegel (Felix Denk), Das Vermächtnis des legendären «The River Café» ist fast achthundert Seiten purer Genuss und Italianità at its best. Tagblatt Zürich (Isabella Seemann). Beef, Ein unverzichtbares, zeitloses Standardwerk und eine grandiose Gebrauchsanweisung für alle, die substanzielles Kochen schätzen und lieben. Von der Geburt an wird es von seiner Mutter mehrere Monate, rund um die Uhr, am Körper getragen. Tages-Anzeiger, Wenn Thomas Widmer wandert, sticht ihn der Gwonder. NZZ am Sonntag (Simone Karpf) ...mehr, Jules Decrauzat, ein junger Draufgänger aus Biel, hatte einen siebten Sinn, wo er sich hinstellen sollte, um die spektakulären Bilder zu erwischen. Ein Jahr später folgte die Fortsetzung «Die letztesten Dinge». Und mit einer erfrischenden Portion Schalk versehen. Erschafft. Brillant sind seine Reflexionen über den Journalismus. Mit David Robin MacIlwaine ging sie 2004 die zweite Ehe ein. Ihre sachliche und anschauliche Art prägt all ihre Rezepte, welche dadurch auf beglückende Weise nachkochbar sind. Jazzthetik (Ulrich Kriest), Stil bei Rüedi, das bedeutet vieles, das ist eine Melange aus eminentem Sprachgefühl, aus genauer Form und einer dem Jazz entlehnten Lässigkeit. Mit aller Macht und ohne Skrupel setzte ein Hamburger Kaufmann sich dafür ein, dass Deutschland vor 140 Jahren Kolonialmacht wurde. Wo auf der Welt wird am besten gekocht? Neues von gestern – was die Welt prägte und Menschen bewegte, Ein junger Bremer träumte 1918 vom Orient, die Armee schickte ihn nach Palästina. Er drängte auf Paris – es wurde Athen. Die Geburt der Massenmedien im 19. Ein packendes, sorgfältig recherchiertes, kenntnisreich und leichtfüssig geschriebenes Buch. Ebenso leidenschaftlich besteigt der gebürtige Vorarlberger seit seiner Jugend die höchsten Berge dieser Welt. Theater Neumarkt 2013-2019: Bilder, Texte und Gespräche dokumentieren die sechs Jahre der Direktion von Peter Kastenmüller und Ralf Fiedler. Walliser Bote, Benini kennt die Hintergründe, die Anekdoten, hat einen guten Überblick, schreibt verständlich und spannend. Von Solveig Grothe, Frauen kämpfen um Sichtbarkeit, Einfluss und Macht, im 21. Bitte bestätigen Sie ihre Anmeldung per Link in Ihrem Posteingang. Und Restaurants, denn als ausgesprochener Geniesser nimmt Widmer jede Gelegenheit zur Einkehr wahr. 20 Jahre nach dem Standardwerk «Nose to Tail» liefern sie mit über 100 neuen Rezepten endlich Nachschub. Die Richter standen steif auf wie alte Männer, und die Journalisten gestanden sich, dass sie beinahe geweint hätten.» Der Swissair-Prozess, sechs Wochen lang, aufgezeichnet von Reporter Constantin Seibt. Falstaff (Marion Topitschnig), Ein Buch, das wirklich Spass macht beim Lesen. Das hat so viel Suchtpotenzial, dass einem unweigerlich der Gedanke durch den Kopf geht: Gäbe es dieses Büchlein nicht, müsste man es erfinden. Er schreibt für die «Schweizer Familie». Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen. Monika Schärer ist Kultur- und Reisemoderatorin und arbeitet seit 1989 für Funk und Fernsehen, sowohl vor wie hinter den Kameras und Miks. An der Erfassung des kulinarischen Erbes der Schweiz, im Auftrag des Bundes und der Kantone, wirkt er seit Beginn mit. Obwohl Oelz mit seinen Ideen ansteckend wirkt, ist er weder Missionar noch Rezeptverkäufer. Wie brutal die Soldaten vorgingen, zeigen Briefe eines Kolonialoffiziers. »Ziemlich fortschrittlich – nur illegal«. Dieses Buch handelt vom Schlimmsten: von einer rätselhaften Seuche, die den sicheren Tod brachte. Julia Child verstarb 2004 kurz vor ihrem 93. Ab 2004 lebte er mit seiner Familie als freier Autor in Nairobi, seit 2012 wieder in Arosa. Der Draufgänger, der sich vor gut hundert Jahren tollkühn von einem Doppeldecker zum nächsten hangelte, lieferte keinen Coffee-to-fly. Mit Weys charmanter Fragestunde macht Sprachkorrektheit Spass. Anrührende und zum Nachdenken anregende Geschichten. Das frühe sozialistische Experiment währte nur 72 Tage – dann nahm das bürgerliche Frankreich gnadenlos Rache. Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken. Marianne Kaltenbach schrieb für die Küchen verschiedenster Länder: Schweiz, Italien, Japan, Spanien... Mit der französischen Kultur aber fühlte sie sich speziell verbunden, was ihre Kochbücher zu Frankreich, der Provence und den Pariser Bistros wunderschön dokumentieren. Und ebenso glasklar den Tod.». NZZ. Eine Entdeckung im Archiv: Rund 1250 Glasnegative aus der Zeit zwischen 1910 und 1925 werden in der Bildagentur Keystone neu visioniert. Aus der sagenumworbenen Ecole de Trois Gourmandes ging dann ihr berühmtes Buch Mastering the Art of French Cooking hervor, das seit den 1960er Jahren mit grossem Erfolg aufgelegt wird. Im US-Kino ab den Dreißigerjahren strikt verboten. Tages-Anzeiger (Martin Ebel). geboren 1959, zweisprachig aufgewachsen in Basel. Nach vielen Jahren bei der «WOZ», arbeitet er nun für die «Republik». Jules Decrauzat (1879–1960) berichtete und fotografierte für das älteste Schweizer Sportmagazin «La Suisse Sportive». Spiegel Online (Anne Haeming) ...mehr, Die Offenbarung der französischen Küche. Il nous parle de médecins qui parcourent le monde, d’homosexuels militants, de fonctionnaires audacieux, et de publicitaires pleins d’astuce. Deutschlandfunk (Marc Engelhardt) ...mehr, «Operation Crypto» liefert einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Crypto-Affäre. Andrin C. Willi (Chefredaktor Marmite), Eine Sammlung, welche die Vielfalt der Suppen eindrücklich illustriert. Militär­unternehmer-Familien stiegen auf zur führenden Elite und ­bestimmten das Schicksal des Landes. Eine zierliche Elfe, die ordentlich zupacken kann. Thomas Widmers Wanderungen führen mal durchs Flachland, mal ins Gebirge. geboren 1977, aus Baden, studierte Politikwissenschaft, Publizistikwissenschaft und Völkerrecht in Zürich und Paris. Papiere mit Hakenkreuzstempeln, Pässe eines »Robert Griesinger« – ein Polsterer war entsetzt über seinen Fund in einem Sitzkissen. Der Jazz ist die Summe einer Unzahl von Spielformen und Stilformen und Auferstehungen. Dieses Buch stützt sich auf bisher unbekannte und hier erstmals veröffentlichte Geheimberichte und Privatprotokolle der damaligen Kommissionsmitglieder. Der Freitag (Christine Käppeler), Die Generation Y (...) hat also ein ambivalentes Verhältnis zu den eigenen Überzeugungen. Programmzeitung, Büttners Schreibe steckt voller Rhythmus, Dringlichkeit und Fachwissen aus den Bereichen Politik, Kultur und Psychotherapie. Der Bund (Regula Fuchs). Seine Beiträge sind durchkomponiert ins letzte Detail, hochinformativ, Kleinkunstwerke eines Sorgfaltsrigoristen, der die wunder­barsten, einfühlsamsten und menschlichsten Tiergeschichten schreibt, die man sich vorstellen kann. (...) Marcella Hazan liebt das gute Essen, und sie weiss, wie sie die entscheidenden Tipps vermittelt. Wer in diesem Kunstsommer mitreden will, muss dieses Buch gelesen haben. Transhelvetica, Rezepte für das kleine und grosse Glück. Leandra Graf wohnt in Zürich. In ihrem Restaurant bildeten die beiden Küchenchefinnen eine Reihe von erfolgreichen Köchinnen und Köchen aus, darunter Jamie Oliver, April Bloomfield, Hugh Fearnley-Whittingstall. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist: 1. Seit 2015 ist er Stiftungsratspräsident der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern und leitet zudem das Qualitätsmonitoring für Tamedia. geboren 1987 in Glarus, hat in Fribourg und Zürich deutsche Literatur studiert. Als Andreas Heller im Januar 2004 im «NZZ Folio» seine Serie um die Wurst begann, waren zwölf Folgen geplant. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Instagram angezeigt werden. Daniel Ryser liess sich von Blank und Meier erzählen, wie Yello entstand, wie plötzlich die Musikwelt nach Zürich blickte und wie das war, mit dem Yello-Fan Ringo Starr zu feiern und mit Shirley Bassey einen Hit zu komponieren. Drei ihrer Großeltern starben im Holocaust – doch ihre Eltern hatten ihr nie davon erzählt. Studium der Zoo­lo­gie an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel bei den Professoren Dr. Adolf Portmann und Dr. Rudolf Schenkel. Profil (Sebastian Hofer), Einfaches, Vergessenes und hundertprozentig Chichi-Freies prägt den Rezept-Teil. Surber begibt sich an Ort und Stelle. Die Zeit (Ferdinand Dyck). 2008 und 2017 wurde er mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet sowie 2016 zuerst zum «Rechercheur des Jahres» und schliesslich zum Schweizer «Journalisten des Jahres» gewählt. Prominente Weggefährten kommen zu Wort, und nie gesehene Schnappschüsse aus dem Privat­archiv komplettieren ein interessantes Stück schweizerischer Kulturgeschichte. Daher durchaus auch ein Buch für Anfänger. 4. «Um die Wurst» wird so zu einer hinreissenden Reverenz an die Wurster und Metzger, die ihr Handwerk mit Hingabe pflegen. Friday Magazine (Melanie Biedermann), Ein süffiges Buch zur Gegenwart. Basler Zeitung (Sarah Leonor Müller) ...mehr, Traumberuf ist das tiefe Bekenntnis eines Unbeugsamen zu dem, was dessen Beruf im Kern ausmacht, zur unbedingten Neugierde, zum langen Verweilen, zum beharrlichen Nachfragen. Seit 15 Jahren gibt es diese Liste, inzwischen ist sie fest etabliert – beim Publikum, bei Sammlern und Galeristen, ja sogar unter den Künstlerinnen und Künstlern selbst. Richard Kägi (Foodscout), Marcella Hazan lehrte die Küche Italiens in der richtigen Annahme, dass ihre Komplexität in der Einfachheit liegt. Goethe Institut USA. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Ein glänzend geschriebenes Buch. SonntagsZeitung (Ewa Hess), Kein Krimi im Stil des «DaVinciCode», sondern ein nahrhaftes Sachbuch, das sich an die Fersen der Bilder van Goghs nach dessen Tod heftet. Erlangte 1999 ein Patent im Bereich industrieller Drucktechnik und widmet sich seither ausschliesslich der Fotografie. Schweiz am Wochenende (Anne-Sophie Scholl), Ein Buch für alle, die Worte suchen für die Zeit des Abschiedsnehmens, Sicherinnerns und Wiederfindens.