Die Redaktion von Tatort-Fans klärt auf: „Schoggiläbe“ steht im Schwyzerdütschen sinngemäß für die „Schokoladenseite des Lebens“. Und am Ende macht sie es, recht gut. Inmitten der Untersuchungen im Umfeld der Schokoladenfabrikanten übersieht Tessa Ott vollkommen, wie sehr ihre Partnerin Isabelle eigentlich zweifelt: an Tessa und ihre Zuverlässigkeit, aber auch an sich selbst. Was will das Herz mehr. Ich bin froh darum, nur dadurch haben sich ganz neue Möglichkeiten aufgetan. Wie immer eine miserable Synchronisation, dazu ein einschläfernd langsames Tempo und dieses bescheuerte direkte Ansprechen der Zuschauer. Als Zürcher kenne ich ein paar Drehorte, das hat diese Ausgabe auch ein bisschen persönlich gemacht. Schad für die Kosten. Das gefiel. Die Züricher ziehen sich eben öfter um als die Deutschen. Besser als das Gemecker aus dem Vorfeld vermuten lies oder sollte. Abgesehen vom bildgewaltig inszenierten Finale kommt nur wenig Spannung auf. Finde auch dass Schweizer Tatorte in Original mit Untertitel kommen sollten . Mittlerweile gibt es für mich immer mehr freie Sonntag Abende. Was für ein langweiliges Geschwafel. Langweilig. Fand es zum Einschlafen langweilig und unoriginell. Und wie immer inkludiert: überflüssige, schlechte Sexszene. With Anna Pieri, Carol Schuler, Rachel Braunschweig, Aaron Arens. Mich hat es nicht gestört und ich hatte auch kein Problem, alles zu verstehen. Hm. Februar 2021 um 20.15 Uhr seine TV-Premiere im Ersten. Außerdem scheint es im zweiten Fall insgesamt einen enormen Frauenüberschuss zu geben … nein, das schaffe ich nicht, so vielen Frauen beim Zicken zuzuschauen. Das Erste zeigt am heutigen Sonntag (28.02.2021) ab 20.15 Uhr mit „Schoggiläbe“ den zweiten Zürich-„Tatort“. Ich schaue auch jein Bundesliga Fussballspiel wenn ich abnehmen will ! Alles in allem wohlwollende 3 Sterne und ein gute Nacht aus der Schweiz. Nachdem ich bei „Züri brännt“ noch ein vollkommen vernichtendes Urteil über Grandjean, Ott sowie Staatsanwältin Wegenast gefällt habe, gestehe ich, dass ich hier durchaus Potential für Zürich sehe und tatsächlich gespannt bin, wie es mit den drei Damen weitergehen wird. Daneben etwas Sozialkritik: der Zürichberg wird vor allem von Skorpionen bewohnt – jederzeit bereit, zuzustechen. Klar, ist das ein durchaus auch mal eingesetztes Stilmittel. 7,45 Millionen haben im Oktober eingeschaltet. Aber es wäre mal interessant die Anzahl Schnittwechsel zu betrachten. Alle haben ein Tatmotiv, doch niemand außer Dorian hat ein Alibi für den Tatzeitpunkt. Außerdem ist es ein Unterschied, auf Zielscheiben, Pappkameraden oder Computeranimationen zu feuern anstatt auf Lebende Personen. Meine Güte. Tatort Köln Die Wurstbude wandert ins Museum. u.a. Sabine. srf.ch/play/tv/redirect/detail/2c5a1c62-4967-4b80-bf95-2dceba5cc4a7. Ich habe es selten erlebt, das ein Tatort schon in Vorfeld so herbe kritisiert worden ist, wie dieser Beitrag aus der Schweiz. Was sollte eigentlich die alberne Befriedigungsszene im Club auf dem Sofa? Mancher Zuschauer muss aus Zentraldeutschland stammen, wo es nur den von Deutschland geprägten EU-genormten EInheitstatort gibt. Tatort, der über mehrere Tage läuft schon einmal in einer und der selben Wäsche abgedreht. Jetzt muss ich aber auch noch etwas zu der Besetzung sagen: Zwar war die Schweiz eines der letzten europäischen Ländern, in denen das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, aber solch ein Frauenteam ist hier nicht so abwegig, wie es in Deutschland wohl immer noch der Fall ist. Tja – und dann war da noch die Sache mit der mehrmaligen Ansprache des Publikums. Ausserdem wird man scheinbar als Kommissar oder Kommissarin in einem ARD-Tatort nur Karriere machen, wenn in der Kindheit, in der Familie, im Freundeskreis, im Kollegenumfeld in der Firma oder dem Betrieb nicht irgendein potentielles Mordopfer, oder abartig veranlagter Mordverdächtiger, oder geistig behinderter Hauptzeuge früher oder später angesiedelt ist. Dichte, spannende Handlung, überraschendes Ende. Schon in den ersten Minuten war doch klar, dass der Schokoladenbaron den Auftrag zu seinem Mord selbst gegeben hatte. Februar 2021 im SRF 1, im Ersten und auf ORF 2 erstmals ausgestrahlt. @Attila schrieb damals, die Kommissarinnen seien „nicht besonders sympatisch“, und weiter: „Grandjean ist ein Arschloch, Ott eine blöde Kuh, völlig untauglich für diese Arbeit.“ Ich hab’s befürchtet, so wie die aussehen, und sie machen ihre Defizite auch nicht durch Schönheit wett. In diesem ausgedeeehnten, laaagsaaam erzählten Kriminalfall würde nicht einmal eine intravenös verabreichte heiße Schokolade die Laune heben. Kamera – Martin Langer Absolut langweilig. Die Handlung langweilig, die Kommissarinnen ohne Seele. (die Sprache allein kann´s ja wohl nicht sein)“, –> zur heutigen Folge schreibe ich: Mein og. Die regionale Komponente hat dieser Tatort aus der Schweiz wiederum sehr korrekt eingebracht. Es waren noch einige mehr, wie die permanente Businesskleidung selbst im privaten Umfeld beim Verlobten von Claire oder insgesamt das verhalten von Claire, ihrem Verlobten oder ihrer Mutter/Großmutter (hat es diesen Twist wirklich gebraucht?). ihre Tochter – Layla Leona Kieber Und hier irgendwelche Klischees bedienen soll. ), außerdem wirklich hübsch und charmant und sehr fähig. Add the first question. Deutlich besser als der erste (den ich leider nicht in Originalfassung hören konnte). Es zeigt wieder einmal, wie die dämliche Nachsynchronisiererei Produktionen vollkommen versauen kann (wer fragt: nein, ich sehe mir seit langem nichts Synchronisiertes mehr an – Bron I Broen habe ich schwedisch/dänisch mit englischen Untertiteln gesehen). Da wollte jemand wohl ganz sicher gehen. Tatort "Schoggiläbe" läuft am Sonntag, den 28. „Schoggiläbe“ ist ein „Tatort“ für die Zuschauer, die Freude daran haben, mutmaßlich privilegierten Menschen beim Scheitern zuzuschauen. Meine Muttersprache ist ungarisch, so mir wären die Untertiteln, wenn die Brüder ungarisch sprachen, nicht nötig gewesen ;-) Die wurden übrigens tatsächlich von ungarischen Schauspielern dargestellt, komischerweise kommen beide aus den ungarischsprachigen Minderheiten der Nachbarländer. Harmonisch. Es wird immer schwieriger mit den Tatort! View production, box office, & company info. Öffentlich rechtlicher Erziehungsauftrag über erfüllt, 2 weibliche Ermittlerinnen, eine Staatsanwältin, eine superreiche und einflussreiche Mutter, 2 Erbinnen, braucht es bald einen Männerbeauftragten? Einen weiteren Tatort mit diesen Ermittlerinen werden wir nicht anschauen. Wir haben keine Emotionen, wir haben Geld. Tatort - Unvergessen Gebt mir meinen Reto Flückiger und Liz Ritschard wieder und dreht in Luzern ! Bitte reaktiviert Luzern. 21.10 Uhr , ich schalte ab . Habt ihr nie amerikanische Filme im deutschen Fernsehen oder Kino gesehen? Der Schweizer Tatort-Krimi „Schoggiläbe“, eine Produktion des SRF, erlebt am Sonntag, den 28. @ Attila: Wo kann man den die schweizerische Originalversion angucken, bitte? Eine beschauliche Erzählweise mit guten Schauspielern. Und, ja, nach dem dritten Staffel von Babylon Berlin sind wieder ungarische Brüder die Täter :-). Geruchsschutz oder? Doch bei denen beschwert sich keiner, obwohl manche amerikanische Filme ganz schlechte Synchronisation haben. Da ich mir etwas dabei gedacht habe, hier nochmals mein Kommentar in Kürze: Schwache Leistung insgesamt, Drehbuch ausbaufähig, Ausführung langweilig, Schauspieler nicht überzeugend. Profilerin Tessa Ott – Carol Schuler Aber bitteschön, es sollte auch irgendeinen Sinn haben. Was nützt mir ein Schweizer Tatort bei dem man die Schauspieler überhaupt nicht mehr versteht ausser man ist Schweizer oder Süddeutscher. „ Tatort – Schoggiläbe “ SRF, Degeto / Reihe / Krimi EA: 28.2.2021, 20.15 Uhr (ARD) Mit Anna Pieri Zuercher, Carol Schuler, Aaron Arens, Elisa Plüss, Sibylle Brunner, Rachel Braunschweig, Urs Jucker, Levente Molnar, Csémy Balazs Drehbuch: Lorenz Langenegger, Stefan Brunner Regie: Viviane Andereggen Kamera: Martin Langer Ich habe grade einen Zeitungsartikel über Hunger in Großbritannien gelesen. https://tatort-fans.de/tatort-folge-1158-schoggilaebe/#comment-82556. Gute In-Szene-Setzung. Da stimme ich Rudi völlig zu, wir verdanken Schimanski diese Neuinterpretation des Ermittlers, und die Ott ist eine interessante weibliche Interpretin dieser Generation. Hier habe zumindest ich keinerlei Zusammenhang zur Handlung gesehen und mich haben die – ich glaube vier – Sequenzen ziemlich irritiert und ratlos zurückgelassen. Ungewöhnlich unberührt reagiert die auf die Nachricht, dass ihr Vater brutal ermordet wurde. Andere Länder andere Sitten, andere Filmkultur. Tendenz fallend, leider. Im neuen Zürcher “Tatort” untersucht das Team um Tessa Ott den Fall eines erschlagenen Schokoladenfabrikanten. Doch diese Szenen, wenn die Schauspielerin in die Kamera schaut, und erzählt, dass sie einen Obdachlosen gefunden hat, und so was, erinnern mich auf schlechte Propagandafilme aus meiner Jugend, so was braucht man definitiv nicht. Dazu Furchtbar langweilig ! Schoggiläbe würde man aber nicht nur deshalb am liebsten noch mal auf die Tatort-Originalitätsschule schicken, damit der Film ein paar Lektionen in Witz und Erfindungsgeist übt. Nach einer Dreiviertelstunde schlafe ich ein, dieser komische synchronisierte Akzent nervt auch und die Kommissare (m/w) sind wenig charismatisch. Sorry Schweizer Mitbürger – aber das war alles andere als unterhaltsam. Sie habe kaum Kontakt zum Vater gehabt, der aufgrund seiner Depression immer wieder in eine Klinik gegangen sei. Sie spricht kein Schwyzerdütsch (ihre Rolle wird nicht nachsynchronisiert), sie spricht Hochdeutsch mit deutlich hörbarem Akzent (in ihrem Falle französisch) – genau wie all die Halb- und Illegalen Einwanderer. So stelle ich mir einen Tatort vor. Schweizerisch eben.. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten Fall. Ton – Marco Teufen Der Schweizer Tatort-Krimi „Schoggiläbe“, eine Produktion des SRF, erlebt am Sonntag, den 28. Mehr nicht. Das was ich da heute sehen musste ist der absolute Tiefpunkt. Jedes Kleinkind wäre auf die Idee gekommen, mal diese auffällige Kappe verschwinden zu lassen und sich den Bart zu rasieren. Wenn ich Psychologie studieren will gehe ich zum Psychiater und schaue keinen Tatort. Synchronisation hin oder her. Gute Kamera. Liebe ARD, bitte sorgen Sie dafür, dass man eine OMU Version zumindest im Internet erhalten kann. Als die zum Tatort bestellten Ermittlerinnen Isabelle Grandjean und ihre noch recht frische, neue Kollegin Tessa Ott in der noblen Villa am Zürichberg ankommen, verschlägt es Letzterer fast den Atem: Ott kennt das Opfer. Was für ein nervtötender Quatsch! Ein »Tatort« mit perfiden Psycho-Twists. Aber nein – dieser Täter kommt nicht auf die Idee. Gut. Schnell wird klar, im Familienunternehmen tobt ein Machtkampf. An inhaltlichen wie gestalterischen Elementen mangelt es dabei nicht, wohl aber an einem Konzept, wie das alles sinnvoll miteinander zu verbinden ist. Februar 2021 um 20.15 Uhr seine TV-Premiere im Ersten. Nur noch Pfeifen am Werk! Ansonsten: Viel Erfolg weiterhin! Es ging hier so weit, dass sogar das im Original auf französisch geführte Gespräch mit ihrem Sohn, zu dem sie ihre Bindung langsam verliert, hochdeutsch nachsynchronisiert wurde. So können Figuren heute entwickelt werden, was mit einem Hansjörg Felmy in dieser Form nie möglich war. Das der Ton an sich im Tatort immer schlecht ist ist hinreichend kommentiert worden. Ich weiß gar nicht ob das Team so viel Potential hat, denn die eine Kommissarin will am liebsten gleich gehen und die andere hat Ängste und ist nicht voll einsatzfähig. Claire erklärt ihrer alten Freundin Tessa, dass ihr Vater homosexuell gewesen sei, und sie von einer ihr unbekannten Leihmutter stamme. @Till Schneider: was bist du denn für ein Chauvi…. Tatort: Schoggiläbe. Hausbesitzer – Roger Bonjour Ich glaube da ginge mehr von den Darstellern. „Schoggiläbe“ steht im Schwyzerdütschen sinngemäß für die „Schokoladenseite des Lebens“. So schlecht war der Tatort nun wirklich nicht, auch mit den beiden Darstellerinnen gut anzuschauen. Folge („Züri brännt“) : Das vermeintlich erfolgreiche Unternehmen aber, ja, das will sie nun lenken und leiten. Mannomann, der ist ja noch schwächer als ich erwartet habe. Zwei Folgen reichen mir! Weil in der Schweiz manches anders ist? Hätte man das andersrum dargestellt, Polizist und weibliche Bekanntschaft, wäre das Geschrei groß gewesen. So was von bäääh. Abgedreht wurde der Film knapp vor der COVID-19-Pandemie im Winter 2019. Als wäre das nicht genug Unsinn, haben uns die Protagonisten auch noch direkt angesprochen, was aber auch sinnbefreit war. Mit ihrer labbrigen Jacke, der Sauferei und den Männer-Erfahrungen könnte sie als weiblicher Schimanski durchgehen, sie müsste nur noch mehr „Scheisse“ sagen. Mir reichen schon die Wiener… Alles in Schwyzerdütsch, das könnte nur ein Bruchteil der deutschen Zuschauern verstehen. Zum Inhalt springen. der Toblerone-Ecke um bei der Schoggi-Darstellung zu bleiben. Dann frage ich mich, ob bei der Gestaltung der Drehbücher seitens der ARD die Vorgabe gegeben ist, dass die Protagonisten/innen einen irgendwie seltsam gearteten Lattenschuss, oder eine tiefschürfene Neurose oder eine vom Urgroßvater mütterlicherseits geerbte Phobie haben müssen. Die Beurteilung betrifft die Schweizer Originalfassung. Die Kündigung hat die Polizistin bereits abgetippt …. Kommentar gelöscht. Gegen zwei Kommissarinnen ist doch nichts einzuwenden. So bildete diese Handlung den perfekten Kern für einen perfekten Tatort, der zudem durch optische- sowie akustische Inszenierung bereichert wurde. Die selbstbewusste Erbin Claire macht der Profilerin im Fall „Schoggiläbe“ klar: Chevalier muss weiterleben – um jeden Preis! Ballauf und Schenk | Tatort Köln, Samstag 10.04.2021 20:15 BR ... »Tatort: Schoggiläbe«, Sonntag, 20.15 Uhr, Das Erste. Das war doch mal wieder ein Tatort, wie er mir gefällt: diesem TO konnte ich leider nichts abgewinnen – jegliche Form von Spannung hab´ich über die gesamten 90 Minuten vermisst ; dazu noch wie schon erwähnt das echt einschläfernd langsames Tempo angereichert mit den sprachlichen Eigenheiten – jetzt kann man den Schweitzern nicht generell den Status überlangweiliger TO Produktionen aufdrücken – in längst vergangener Zeit gab es auch schon mal sehr gute Streifen – kann mich da noch an eine Spitzenproduktion mit Antoine Monot Jr. erinnern – lange her – aber das heute war einfach nix für Tatortfans – Sandmännchenersatz zur vorgerückten Stunde. Spannende Grundhandlung, guter Cast, eindeutig besser als befürchtet und vor allem beim letzten mal – aber durch und durch von den Machern verkorkst. Nachrichten, die allerdings an die verantwortlichen Sendeanstalten gerichtet sind, müssten Sie bitte an die zuständigen Stellen senden. Ich komme aus der Schweiz. In „Schoggiläbe“, dem neuen Zürcher „Tatort“, wird ein Süßwarenimperienerbe in seiner Villa ermordet. Ist ja schön, dass der Unbekannte anscheinend so verständnisvoll ist… nur normal ist das nicht. Direkte Anrede des Publikums war in dem Fall völlig daneben. Die sichergestellte Tatwaffe stellt sich als Eigentum eines polizeilich bekannten Straftäters heraus, die Kripo vermutet dessen Verkauf der Waffe an den Mörder von Chevalier – an wen? Gratulation dafür an die Darstellerin der Oma der Schoggi-Dynastie – Das war alte Schule. Want to share IMDb's rating on your own site? Hotelmanagerin – Cécile Gschwind Treten sich bei Morden in deutschen Tatort-Produktionen die Ermittler in Fussball-Mannschaftsstärke fortwährend auf die Füße und streiten über die Zuständigkeiten mit dem Landeskriminal-Amt, oder der Bundespolizei, müssen in Zürich die Ermittlerinnen während der Verhöre von Verdächtigen nebenbei am Laptop Protokolle tippen mangels fehlender Kollegen. Die Story langweilig und undurchsichtig und leider in keiner Minute spannend. Nicht besonders spannend, aber gute Charaktere. Ich weiss nicht, wie man zur Polizei kommt, oder Kriminalbeamtin wird, ohne eine Schusswaffe benutzen zu können. Aber diesmal geht’s halt nicht, leider. Endlich mal ein Tatort ohne politischen Hintergedanken, dachte ich, leider diesmal ein Tatort ohne jeglichen Hintergedanken. Diese Art der Produktion, bei der zwei Filme parallel entstehen, nennt man „Back-to-back“ und hat meist wirtschaftliche und/oder logistische Gründe. Die Handlung wurde gut entwickelt. Ihr könnt doch dafür nicht unsere GEZ Gebühren ausgeben?! Das mit den Synchronisationen ist das so eine Sache. Fand ihn recht gut und schau ihn deswegen im Originalton (SRF Mediathek, "Tatort" Schoggiläbe (TV Episode 2021) cast and crew credits, including actors, actresses, directors, writers and more. In dieser Gegend der Superreichen könnten alle ein glückliches "Schoggiläbe" (ein Schokoladenleben sprich "Ein Leben auf der Sonnenseite") führen. Diese beiden Kommissarinnen nerven total, die eine ist als Kommissarin in keiner Weise integer , absolut niveaulos unsympathisch und destruktiv. Charlie Locher – Peter Jecklin Tatsächlich dreht sich der zweite Einsatz des neuen Züricher Tatort-Damengespanns um Hauptkommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Profilerin Tessa Ott (Carol Schuler) um den Schokoladenfabrikaten Chevalier und dessen unnatürliches Ableben: der reiche Lebemann liegt tot in seiner Villa und der Streit um das Erbe beginnt. Vielen Dank! »Tatort« über Macht und Amoral mit fast ausschließlich weiblichem Personal. Grandjean sehnt sich zurück in ihre Heimatstadt La Chaux-de-Fonds, sie hat insgeheim beschlossen, Zürich den Rücken zu kehren. Es tut mur schon fast leid, aber dieser Tatort ist grottenschlecht…langweilig, langfädig, unsympathische Kommissarinnnen…..schade für Zürich. Hauptsache die sind ein bisschen interessanter, als diese beiden blutleeren Schlafmützen. Den Ermittlerinnen Grandjean und Ott haben gleich das richtige Gespür für den Fall und vermuten Verwicklungen der Familienmitglieder in den Mord. Der erste Fall war ja noch gut gemacht, aber jetzt im 2. Ich fand den Tatort aus der Schweiz ganz unterhaltsam. … allein mir fehlt der Glaube. Der Zürcher Tatort inspiziert ein Schoggiläbe am Zürichberg Sogar die Sprache? Ihre Muttersprache ist Französisch. Sie ist selbst in dieser Wohngegend aufgewachsen, als Tochter einer der reichsten Familien der gesamten Schweiz. Alles hervorrangend gespielt, da gibt es nichts zu meckern. Schoggiläbe Aber wie viele Kommentatoren wohl ein Problem mit weiblichen Kommissarinnen haben, finde ich absolut daneben. In der Schweiz ist nun mal einiges anders als bei uns in Deutschland – vor allem die Sprache in dem drei- (naja, nimmt man das rätoromanische noch dazu: sogar vier) sprachigen Land kommt uns eigen vor… langsamer und teilweise auch schwerer zu verstehen. Der neue Schweizer «Tatort» aus Zürich ist fest in Frauenhand, nicht nur bei den beiden Kommissarinnen. Die Junior-Chefin trägt immer Röcke. Unternehmerin Julia Vogt – Lara Körte Zum einschlafen. … ein weiteres Argument gegen die Frauenquote. der Hälfte abgeschaltet. Wirklich wirklich schade um die eigentlich interessante Krimistory! Ein bisschen Langatmig aber nicht Langweilig. Tatort Schoggiläbe Das war der Krimi aus Zürich am Sonntag Am 28.02.2021 lief der „Tatort: Schoggiläbe“ aus Zürich im Ersten. Und das Herunterbrechen der Fähigkeiten weiblicher Ermittlerteams auf Attraktivität oder Femininität , wie bei manchen Kommentatoren, zeugt nur von mangelnder geistiger Flexibilität oder von der Lust an Provokation. Doch am Ende, wie jeder Mensch, mit Fehlern behaftet. Das Echte kommt so besser rüber. Bei uns in Dortmund wäre da nichts mit „Das Videomaterial in Sekundenschnelle den Polizisten auf das Handy übertragen, da hieße es „Tu mal Kassette“ Jo, kein Thema, Herr Hauptkommissar Faber, das Videoband schicken wir ihnen als Kopie mit der Post…. Claire Chevalier, Tochter des Opfers – Elisa Plüss Vollkommen unrealistisch. Ein Stern noch zuviel. Das der Tatort sich mit gesellschaftlichen Problemen beschäftigt, ist gerade so alt wie Tatort selber. Die Schweiz schickt im «Tatort»-Fall «Schoggiläbe» – also Schokoladenleben, auf hochdeutsch etwa: auf der Sonnenseite geboren – zum zweiten Mal Grandjean und ihre Partnerin Tessa Ott (Carol Schuler) ins Rennen um die Gunst des Sonntagabend-Publikums. Vier Sterne! Wer hat es erfunden? Künstlich und dann noch die persönlichen Ansprachen an die Zuseher. Technik vom Feinsten. Und noch eins: Samstags fehlt eine Vorabendserie wie „Bettys Diagnose“. Gute Charaktere? Doch die junge Frau hat die Rechnung ohne ihre herrschsüchtige Großmutter Mathilde gemacht. Fazit: Ein guter Tatort, der noch Luft nach oben hat. Das scheint sich hier nun – wie zu erwarten – nahtlos fortgesetzt zu haben. Raffiniert, Kontrolliert und perfekt vernetzt. Beste Grüße aus der Redaktion von Tatort-Fans Der Flückinger gefiel mir besser, weil der gelegentlich mal sowas wie Emotionen und Prosodie hatte. Zusammen mit dem hervorrangenden Soundtrack gute dreieinhalb, aufgerundet vier Sterne. So lässt sich auch der Titel verstehen. srf.ch/play/tv/) gerne noch einmal an. Mehr Infos zum “Tatort” finden Sie hier. Nach dem bemühten PR-Geschreibsel rund um den Erstling und dem dürftigen Output war schon klar, dass sich Redaktion und Autoren offenbar darauf fokussiert haben, ein besonders superkalifragilistischexpiallegorisches Team (weiblich) zu konstruieren und dass bei so viel Gedankenarbeit kaum Zeit für das Ausdenken eines interessanten Kriminalfalls bleibt. Wer hätte da schon gerne eine Mutter, die selbst für illegale mal schnell einen Job an Land ziehen kann, wenn es der Wahrheitsfindung dient? Seine Produktion kann aber tödlich sein. Mann oh Mann, maulen hier viele herum. Meinen Kommentar zu löschen, ohne einen Hinweis zu geben, und mit der Begründung, dass diese Website in keinem Zusammenhang mit den Tatort-Produktionen steht, finde ich schwach. Und geschickt nutzt der Regisseur dies, einen weiteren Spannungsaufbau zu erzeugen, indem die stumm dasitzenden, auf der Tastatur herumtippende Dame keine unnütze Frage stellt, und dem Verhörenden somit viel Zeit lässt, über sein tristes Dasein auf der Erde zu sinnieren, oder sich die Sinnfrage , ob es nicht doch ein Fehler war, in diesem Tatort mitzuspielen.